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Offizielle Mitteilung vom 03.01.2005

Das Fürstentum trauert um seinen Kunst-Minister

Unser Minister für Kunst und kulturelle Angelegenheiten ist tot. Der Weltraumkünstler und Fotograf Charles P. Wilp starb am Sonntag (02.01.05) in seinem Düsseldorfer Haus im Alter von 72 Jahren nach langem, schweren Leiden.

Auf dem Dach seines Hauses hatte der Künstler ein Ufo platziert. Seine Kunstblätter flogen in den 80er und 90er Jahren mit ins All.

1995 ging der ARTonaut Wilp selbst in die Luft und arbeitete an Bord einer Astronautentrainingsmaschine erstmals in der Schwerelosigkeit. Dieses Gefühl empfand Charles P. Wilp stets als «mega-sinnlich».

Joseph Beuys sagte einmal: „Wenn du den Wilp fragst, kommst Du mit zum Mond eine Tasse Kaffee trinken, dann sagt der: komm, lass uns gehen…“ Dieser Wunsch ging nun leider nicht mehr in Erfüllung.

Nachdem Charles P. Wilp in Berlin den „Presseclub auf dem Mond“ eröffnet hatte, übernahm er 2001 das Amt für Kunst und kulturelle Angelegenheiten im Fürstentum Lichtenberg, welches er bis zuletzt würdevoll ausübte. So war Charles Wilp auch maßgeblich an der Umsetzung der lichtenberger Nationalhymne beteiligt.

Ein ganzer Staat trauert. Mit Charles P. Wilp ist nicht nur ein Minister von uns gegangen, wir haben gleichzeitig einen Freund verloren.



Charles, wir werden Dich nie vergessen!

Now we are back to moon.



Offizielle Mitteilung vom 10.12.2004

Eröffnung der ersten konsularischen Vertretung in Afrika

Seit November 2004 unterhält das Fürstentum Lichtenberg eine konsularische Vertretung in der Hafenstadt Tema / Ghana - als erste Auslandsvertretung im afrikanischen Kontinent.

Die Eröffnung wurde mit vielen Persönlichkeiten gebührend gefeiert. Über Polizei, Abgeordnete und Ärzte war alles mit Rang und Namen vertreten. Neben der Presse war sogar das Fernsehen anwesend.

Die Bilder rechts zeigen (oben) den Herrn Konsul vor dem Eingang des Konsulatsgebäudes und (unten) das Konsulat in Ganzansicht, davor Konsul mit einem seiner Bediensteten.

Mit seinen ca. 180.000 Einwohnern ist Tema mit Aluminiumschmelze und Erdölraffinerie neben Takoradi eine der wichtigsten Haupthafenstädte am Golf von Guinea.

Der nur 30 km entfernte „Kotoka International Airport“ befindet sich im bedeutenden Handelszentrum Accra, der Hauptstadt Ghanas.





Offizielle Mitteilung vom 19.05.2005

Royals Human Help

König Bansah von Hohoe/Ghana empfängt Seine Majestät Roland I. König von Atlantis und S.D. Reimer I. Fürst von Lichtenberg.

Die drei Staatsoberhäupter beschließen eine Zusammenarbeit im Bereich der humanitären Hilfe für das afrikanische Volk der Ewe -und deren Kinder im Besonderen. Geplante Projekte sind zunächst die Finanzierung, Errichtung und Modernisierung von Schulen und Krankenhäusern.

Mit verhältnismäßig geringen Mitteln lässt sich im afrikanischen Hohoe/Ghana sehr viel bewegen. So reichen beispielsweise 500,-- Euro um eine ganze Schule mit Schulbänken und Stühlen auszustatten. In sehr vielen Fällen müssen Schulkinder auf dem Boden sitzen weil es an einer entsprechenden Ausstattung fehlt.

Das aktuelle und bislang größte Projekt ist eine Berufsschule mit Kfz-Werkstatt. Sie ist bereits in allen Details geplant. Neben Mechaniker sollen auch Elektriker, Schmiede Schweißer, und Schreiner ausgebildet werden.

Eine Zahnarztpraxis ist ebenso vorgesehen wie eine EDV-Schule. Die Daimler-Benz-Niederlassung in Mannheim stiftete bereits vier Hebebühnen und die Zahnärztin Dr. Barbara Neumann-Grundlach stellte einen Behandlungsstuhl zur Verfügung.

Der Grundstein ist somit gelegt, leider ist die Berufsschule noch nicht voll finanziert. Falls Sie mit Sach- oder Geldspenden helfen möchten, dieses zukunftsweisende Projekt zu unterstützen, so nehmen Sie bitte direkten Kontakt mit König Bansah auf.

Ganz aktuell wird nach einer preiswerten Transportmöglichkeit für eine mobile Radiostation gesucht, die von Deutschland nach Ghana transportiert werden muss.

Cépas Bansah
König von Hohoe/Ghana
www.koenig-bansah.de
Roland I.
König von Atlantis und Helgoland
www.koenigreichatlantis.com




Offizielle Mitteilung vom 10. Februar 2004

Fürstlich-Lichtenberger-Landes-Sportverband (FLLS)

Der Verband wurde Gegründet im Januar 2004 und versteht seine Aufgabe darin, die körperliche und sittliche Entwicklung der Einzelmitglieder aller ihm angehörenden Vereine, insbesondere der Jugend, durch Pflege und Förderung des Sports in allen seinen Arten und durch Bemühungen um staatsbürgerliche Erziehung zu ermöglichen und zu fördern.

Es wird bewusst darauf verzichtet, alles im Verbandsleben Vorkommende starr, endgültig und erschöpfend festzulegen. Dies lässt Spielraum für eigene Entwicklung, die nur den Grundregeln des fairen sportlichen Denkens verbindlich sind. "Sport" im Sinne des Sprachgebrauchs ist der Sammelbegriff für alle Arten von Leibesübungen.

Der FLLS wird geleitet von dem Präsidenten Herrn Thomas Fischer und der Beisitzenden Frau Christine Neumann.

Interessierte Vereine, Gruppen und Einzelpersonen richten ihre Anfragen an

sport@fuerstentum-lichtenberg.com



Offizielle Mitteilung vom
07. November 2003

Richard Sattler, König von Ashanti / Ghana, hat das Lichtenberger Ministerium für Entwicklungshilfe übernommen.

Seit über 15 Jahren leistet er bereits wertvolle Entwicklungshilfe für Afrika und ist daher prädestiniert dieses Amt auszuführen.

Ministerium für Entwicklungshilfe
Fürstentum Lichtenberg
Minister Richard Sattler
Frontenhausener Str. 88

D-84137 Vilsbiburg


Lesen Sie mehr über König Richard!



Offizielle Mitteilung vom
15. November 2002

Die Mitglieder der Oshiwem (Organisation zum Schutz historischer Werte auf dem Mond) haben mit einstimmigen Beschluß die am 10. November 1967 gelandete Surveyor 6 als erstes Objekt in die Liste der zu schützenden Werte aufgenommen.

Mit Surveyor 6 gelang erstmals eine Landung im Sinus Medii, nachdem Missionen mit Surveyor 2 und 4 fehlgeschlagen sind. Die durchgeführten Bodenuntersuchungen bestätigten weitgehend die Erkenntnisse früherer Expeditionen. Durch einen kurzen Start der Triebwerke, bei der die Sonde eine Höhe von 4 Meter erreichte und sich um 2,50 Meter von ihrem Landeplatz entfernte, wurden aus beiden Positionen jeweils knapp 15.000 Bilder gewonnen. Dadurch konnte eine sehr exakte stereoskopische Darstellung des Landeplatzes angefertigt werden.