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Ein weltoffener Kleinststaat im Herzen des Sinus Medii

Das über 1,4 Millionen Quadratmeter große Fürstentum Lichtenberg befindet sich als erster Staat auf dem Mond im Herzen des Sinus Medii (Bucht der Mitte) nahe der beiden Krater Blagg und Bruce. In weiterer Nachbarschaft erheben sich die Krater Chladni und der mit seinem Zentralberg bekannte Triesnecker. Die Landschaft Lichtenbergs ist geprägt durch eine Ebene mit 50 bis 100 m unter NN. Mit seinen ca. 4.380 Sonnenstunden pro Jahr ist das Fürstentum wohl der sonnenreichste Staat überhaupt.

Das Fürstentum Lichtenberg ist eine konstitutionelle Monarchie, das seinen Bürgern ein humanes Miteinander sichert. Der Fürst ist Staatsoberhaupt und vertritt den Staat nach aussen. Ohne seine Unterschrift erlangt kein Gesetz Gültigkeit. Er ernennt die Staatsräte, Regierungsmitglieder und Richter. In seiner Macht steht die Begnadigung von Verurteilten und er kann Notverordnungen zum Wohle seines Staates und seiner Bürger erlassen. Militär gibt es in Lichtenberg nicht. Für die Erhaltung der öffentlichen Sicherheit ist einzig und allein der "Oberste Verfassungsschützer" zuständig. Vertreten wird das Fürstentum durch die irdische Botschaft.

Die Geburtsstunde des Fürstentum

Kurz nachdem Reimer I. Fürst von Lichtenberg Eigentümer des Mondgeländes geworden ist (hier beruft man sich auf geltendes Weltraumrecht), erfolgte am 21. Januar 2000 mit Patent Nr. 1 die Staatengründung durch Proklamation. Der Gründungsakt ist mit Gründungsurkunde und Verfassung im Hauptstaatsarchiv in Deutschland hinterlegt. Die Namensfindung erfolgte zu Ehren des genialen Physikers und Publizisten Georg Christoph Lichtenberg, nach dem Mädler einen Krater auf dem Mond benannt hat.